Seit 27 Jahren lebe ich in diesem Dorf,
habe seitdem alle Bürgermeister und Gemeinderäte erleben dürfen.
Vor 17 Jahren hat ein Krieg begonnen, der bis heute andauert.

Ich habe mitbekommen, wie sich dieser Krieg entwickelt,
weiterentwickelt und verfestigt hat.

Meine „Aufgabe“ sah ich lange Zeit darin, 
auf der Seite, auf der ich Einfluss hatte (Klampfl), 
die Polemik und die Emotionen zu dämpfen, 
um so im Hintergrund 
zu möglichst sachlicher Auseinandersetzung beizutragen.

Immer auch die Hoffnung,
dass sich eines Tages die Kontrahenten an einen Tisch setzen würden
und alles „gut“ werden würde.


Als 2013 eine von „außen“ kommende Bürgermeisterin gewählt wurde
und 2014 ein neuer Gemeinderat 
mit zwei „neuen“ Gemeinderatsmitgliedern, 
keimte bei mir neue Hoffnung auf Beilegung der Konflikte auf.

Tatsächlich kam es auch zu einem ersten Mediationsverfahren,
das aber leider von Seiten der Hardliner* boykottiert wurde.
(siehe; „Hardliner und Weicheier“)
Von Anfang an haben sich Werner Thomas und Mario Thomas
der Zusammenarbeit mit der neuen Bürgermeisterin entzogen,
indem sie die Wahl zum Gemeinderat nachträglich ablehnten.
Thomas Wehr trat vom Posten des Wehrführers 
der Freiwilligen Feuerwehr zurück, 
mit der Begründung, dass er „unter diesen Umständen“
(gemeint „unter dieser Bürgermeisterin“)
sein Amt nicht ausführen werde.

Aus vielen Berichten der Bürgermeisterin 
und Berichten von Besuchern der Gemeinderatssitzungen geht hervor, 
dass sie in ihrer Arbeit behindert 
und später gemobbt wurde. 
(Siehe auch:"BM-Mobbing“)

Ich selbst habe erlebt, 
wie sie zunehmend isoliert wurde
und immer mehr Einwohner
 sie im privaten Bereich nicht mehr gegrüßt
und nicht mehr mit ihr gesprochen haben.

Die jüngsten Entwicklungen
(Brief von Frau Ihlefeld, Antwort des Gemeinderats,
Gerüchte um die drohende Abwahl)
und der für mich besorgniserregende Zustand von Frau Tylkowski
haben mich endlich zu der „Entdeckung“ gebracht,
dass unsere Bürgermeisterin gemobbt wird.

Daraufhin habe ich mich intensiver mit dem Thema Mobbing beschäftigt
und habe festgestellt,
dass ich schon viel zu lange 
bei dem Mobbing in unserem Dorf zugesehen habe, 
und ich bereue, 
dass ich mich nicht schon früher aktiv eingemischt habe.
So kam es zu der Idee mit den Transparenten und der Internet-Seite.

Je mehr ich mich in die Sache vertieft
und über das Thema Mobbing recherchiert und nachgedacht habe,
umso deutlicher wurde mir,
dass ein Zusammenhang besteht 
zwischen dem Mobbing der Bürgermeisterin
 und dem prekären Verhältnis zwischen Klampfl
und der Mehrheit von Sportvereins- und Feuerwehr-Mitgliedern aus Asbach.

Bei dem Mobbing der Bürgermeisterin
handelt es sich um ein Folgemobbing der Person,
die sich vom Opfer(Klampfl) nicht genügend distanziert,
bzw. der man unterstellt , „dem Feind“ einen Vorteil verschaffen zu wollen.

Schlagartig wurde auf die ganze Geschichte
 der vergangenen 17 Jahre ein neues Licht geworfen:

Der Psycho-Krieg hat angefangen*
mit einer klassischen Mobbing-Situation;
einem Mobbing-Lehrstück, wie man es deutlicher gar nicht vorfinden kann**.
(*siehe auch: "Chronik des Psycho-Krieges 1“)          (**siehe auch:" Was ist Mobbing?“)

Ich habe sowohl die Verletzung der Bürgermeisterin
 als auch die über die Jahre hinweg immer wieder zugefügten,
mal schweren, mal weniger schweren psychischen Verletzungen
 von Klampfl erlebt und deren Auswirkungen.

Die Hoffnung,
dass sich irgendwie von selbst 
aus den Reihen der Betroffenen etwas tun würde, 
habe ich längst verloren:

Sie setzen sich nicht an einen Tisch und es wird nichts „gut“.

Man hatte 17Jahre Zeit, 
aber außer einer Reihe von Angeboten der einen Seite,
die nicht angenommen wurden,
hat es von der anderen Seite 
keinen einzigen Entspannungsversuch gegeben.
(siehe auch: "Angebote Klampl")

Mit der Veröffentlichung der Chronik dieses Psycho-Krieges
versuche ich nun die Möglichkeit zu schaffen,
dass Betroffene und Außenstehende nachvollziehen können,
wie sich dieser Krieg entwickelt hat.

Nur auf der Grundlage von Information
kann sich eine sachlich fundierte Meinung bilden.
Nur so gibt es die Chance, dass dieser Krieg
zu Lebzeiten der Betroffenen beendet wird,
dass die Opfer rehabilitiert werden
und die Möglichkeit besteht, 
zukünftige Kriege zu verhindern.


Quellen sind meine eigenen Erlebnisse, 
Protokolle und Aussagen von Besuchern von öffentlichen Sitzungen des Gemeinderates,
Gedächtnisprotokolle, mündliche Berichte von Betroffenen, etc.

Sollten mir bei meiner Arbeit Fehler unterlaufen sein, 
oder gibt es Betroffene die bestimmte Sachverhalte anders sehen oder erlebt haben, 
so bitte ich den unten auf jeder Seite vorhandenen E-Mail-Link zu benutzen 
und mir dies mitzuteilen. Für Korrekturen wäre ich dankbar!

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