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Auch Briefwahl ist möglich
19. Oktober 2017 / 02:01
Uhr
Asbach-Sickenberg. Bei der
Abstimmung zur Abwahl von Asbach-Sickenbergs Bürgermeisterin Ulrike
Tylkowski (Freie Wähler), die von der Kommunalaufsicht für den 10. Dezember angesetzt ist, wird auch die Briefwahl möglich sein.
Das teilte der Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft Uder, Thomas
Heddergott, mit. Bei der Abstimmung wird es Stimmzettel geben, auf
denen Ja (für die Abwahl) oder Nein anzukreuzen ist. Die VG hat die
Abstimmung vorzubereiten. Wie der Leiter der Kommunalaufsicht, Fritz
Munke, erklärte, hatte sein Amt nur zu prüfen, dass der
Gemeinderatsbeschluss zur Einleitung des Abwahlverfahrens gültig
erfolgt ist, und den Termin festzulegen. Abgewählt ist die
Amtsinhaberin mit einer Mehrheit der gültigen Stimmen, die mindestens
30 Prozent der Wahlberichtigten betragen muss. Wahlberechtigt sind
aktuell 82 Asbach-Sickenberger. Also erfolgt die Abwahl, wenn
mindestens 25 Bürger dafür stimmen. ……
TLZ / 19.10.17
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