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Chronik zur Abwahl der Bürgermeisterin 2017


Chronik zur Abwahl der Bürgermeisterin 2017:


Teil 1 Vorwort

Teil 2 DAB Heddergott Teil 3 Brief Ihlefeld Teil 4 Gerü-Aktionen Teil 5 Antrag-Abwahl

Teil 6 EinlGMR-Sitz


Teil 7 Brief Zemter

Teil 8 TLZ  28.09.17 Teil 9 GRS 29.09.17 Teil 10 TLZ 14.10.17 Teil 11 TLZ 19.10.17 Teil 12 TA 27.10.17

Teil 13 TA 28.10.17 Teil 14 TLZ 12.12.17 Teil 15 HNA 12.12.17 Teil 16 Resumee

Chronik zur Abwahl der Bürgermeisterin 2017-Teil 10:


Am 14.10.17 erschien ein weiterer TLZ-Artikel:


http://www.tlz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Erste-Buergermeisterabwahl-droht-in-Asbach-Sickenberg-431350014
Erste Bürgermeisterabwahl

Einstimmig beschloss der Gemeinderat in Asbach-Sickenberg vor zwei Wochen, ein Abwahlverfahren gegen Bürgermeisterin Ulrike Tylkowski einzuleiten.
14. Oktober 2017 / 08:00 Uhr

Asbach-Sickenberg. Einstimmig beschloss der Gemeinderat in Asbach-Sickenberg vor zwei Wochen, ein Abwahlverfahren gegen Bürgermeisterin Ulrike Tylkowski einzuleiten. Wie alle Ratsmitglieder war auch sie bei ihrer Wahl 2013 (98,1 Prozent bei 81,7 Prozent Wahlbeteiligung) von der Freien Wählergemeinschaft aufgestellt worden. Wegen des Beschlusses und weiterer Informationen, die in der Gemeinde kursieren, kamen viele Bürger zu der Sitzung. Wie der Gemeinderat jetzt in einer Stellungnahme schreibt, erfahre der Leser einer Internetseite, die über das Geschehen in Asbach berichtet, „dass zwei Personen im Ort viel zu verdanken ist. 
Zum einen dem Inhaber der Gaststätte, der ein angeblich existierendes Schwarzgeldkonto bei einem mittlerweile verstorbenen Bürgermeister aufdeckte, was sich damals schon als unwahr herausstellte, und der später die Flurneuordnung im Ortsteil Asbach zu Fall brachte“. 
Der zweite „Glücksfall“ sei die Bürgermeisterin, die endlich die Probleme angehe, die ihre Vorgänger seit 1990 nicht lösen konnten. Scheinbar hätten die bisherigen Gemeinderäte und Bürgermeister alles falsch gemacht.
„Doch der Internetseite kann man nicht glauben.“ Sie löse Empörung aus, vor allem darüber, wie bereits Verstorbene, die ehrenamtlich viel für die Gemeinde geleistet hätten, nun verunglimpft würden. Gemeinderat, Feuerwehr und Sportverein seien dabei besonders betroffen.
Entschieden weist der Rat den Vorwurf des Mobbings gegen die Bürgermeisterin zurück. Er habe sie stets respektvoll behandelt. 
Man müsse ihm aber zugestehen, zu bestimmten Fragen eine andere Meinung zu vertreten. „Die Differenzen und unterschiedlichen Interessen wurden im vergangenen Jahr immer massiver. Vornehmlich ging es um Grundstücks- und Pachtangelegen- heiten sowie Beschlüsse und deren Umsetzung.“ 
Die Bürgermeisterin habe Entscheidungen getroffen, ohne den Gemeinderat einzubinden, dessen Willen oft ignoriert. Deshalb sehe der Rat Transparenz und Unabhängigkeit als nicht mehr gegeben.
„Viele Fragen drehen sich immer wieder um die Interessen desjenigen, der mit einer Klage bis zum Bundesverwaltungsgericht die Lösung der Probleme in Asbach über die Flurneuordnung an Hainsbach, Kolonnenweg und Sportplatz verhindert hat.
“Hinzu kämen unangenehme Dinge im Umgang mit den Gemeindefinanzen, ver- schärft dadurch, dass das Vertrauen in die Integrität der Bürgermeisterin bei Geldangelegenheiten nicht mehr gegeben sei. „Wenn man einer Vertrauensperson nicht mehr vertrauen kann, und da kommen jetzt auch private Geldangelegenheiten ins Spiel, kann die Amtsführung durch die eigene finanzielle Situation beeinträchtigt werden“, sehe der Gemeinderat den Tatbestand der Beeinträchtigung der Amtsfüh- rung als erfüllt. Man habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, „sah aber keinen anderen Ausweg“. 
Die Kommunalaufsicht hat als Termin für die Abwahl, die nach den Regeln einer Kommunalwahl erfolgt, den 10.12.17 festgesetzt. 
Als abgewählt gilt die Amtsinhaberin, wenn dies 30 Prozent der Wahlberechtigten (!) wollen. Seit die Abwahl in Thüringen möglich ist, hat es noch keine einzige im Landkreis Eichsfeld gegeben.
Jürgen Backhaus / 14.10.17

Email an Jürgen Backhaus
 den Schreiber der TLZ/TA/OTZ-Artikel
von Bürgermeisterin Ulrike Tylkowski:


Weder hat Backhaus auf diese Email geantwortet 
noch
ist er auf die Inhalte in nachfolgenden Artikel 
auch nur ansatzweise eingegangen.


Fortsetzung folgt!
In der nächsten Folge: Abwahltermin und Modi


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