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Chronik zur Abwahl der Bürgermeisterin 2017


Chronik zur Abwahl der Bürgermeisterin 2017:


Teil 1 Vorwort

Teil 2 DAB Heddergott Teil 3 Brief Ihlefeld Teil 4 Gerü-Aktionen Teil 5 Antrag-Abwahl

Teil 6 EinlGMR-Sitz


Teil 7 Brief Zemter

Teil 8 TLZ  28.09.17 Teil 9 GRS 29.09.17 Teil 10 TLZ 14.10.17 Teil 11 TLZ 19.10.17 Teil 12 TA 27.10.17

Teil 13 TA 28.10.17 Teil 14 TLZ 12.12.17 Teil 15 HNA 12.12.17 Teil 16 Resumee

Chronik zur Abwahl der Bürgermeisterin 2017-Teil 6:


Einladung zur GR-Sitzung am 29.09.17 
- Stellungnahme U.Tylkowski


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Dazu stellt Frau Tylkowski fest: 


Die Gemeinderäte waren sich einig: 
Die Bürgermeisterin muss weg!

Nun musste irgendein Grund vorgebracht werden.

Da es in der Tat keine „Amtspflichtverletzungen“ gab, 
musste eben das Privatleben herhalten. 

So wurde jetzt behauptet, 
die Bürgermeisterin habe "Firmen ausgenutzt", 
die für die Gemeinde tätig waren. 

Richtig ist: Ich habe 1 (eine !) Firma, 
die für die Gemeinde tätig war, 
privat beauftragt (und privat bezahlt), 
für mich von meinem Grundstück einige Steine abzufahren. 
Dies ereignete sich 2013!!! 

Da kommt man also 4 Jahre später auf den Gedanken, 
das könne die Amtsführung beeinträchtigt haben! 


Dies ist ein billiges und beschämendes Mittel, 
mich als Amtsperson zu diskreditieren. 


Und ob meine privaten Finanzen üppig 
oder eher knapp ausgestattet sind, 
spielte wiederum für die Wahl zur Bürgermeisterin keine Rolle 
und ging auch bisher niemanden etwas an: 

In einer Demokratie 
kann sich jeder arme Schlucker zur Wahl stellen 
und nicht nur die Reichen und Schönen! 

Und wer nun behauptet, 
jemand mit schmaler Brieftasche 
werde sicherlich auf die Finanzen der Gemeinde 
in irgendeiner Form zugreifen, 
der zeigt damit nur, 
wie armselig seine eigene Denkweise ist.


Für den Vorsitzenden der VG Uder, 
Herrn Thomas Heddergott, 
wäre es ein Leichtes gewesen, 
die Damen und Herren Gemeinderäte 
in dieser Hinsicht zu informieren, 
dass ich in der Tat 
keinen Zugriff auf Gelder der Gemeinde habe. 

Im Gegenteil muss ich aus meiner privaten Brieftasche vorstrecken, 
wenn das Gemeindeauto betankt, 
Sprit für die Rasenmäher gekauft 
oder eine fehlende Schippe ersetzt werden muss. 
Die Barbelege dafür habe ich aufzukleben, 
habe ich korrekt zu kennzeichnen, 
für welche Haushaltsstelle die Ausgabe gebucht werden soll 
und habe ich vom Stellvertreter abzeichnen zu lassen. 

Die tatsächliche Sachlage ist:
Das Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Eichsfeld 
hat mir über alle Amtsjahre hinweg eine korrekte, 
fehlerlose Haushaltsführung bescheinigt: 

für 2013, 2014, 2015 und gerade jetzt wieder für 2016. 

Worüber muss man sich also Sorgen machen? 

... dass einem
jede private Unvollkommenheit
um die Ohren gehauen werden könnte,
wenn man ein Ehrenamt übernimmt
- wie es mir hier passiert? 

... oder dass die Gemeinderäte sich für die Details
leider viel zu wenig interessierten
und, statt nachzufragen,
üble Nachrede und Rufmord betreiben! 

Ein trauriges und armseliges Verhalten . . . 

Ulrike Tylkowski, Bürgermeisterin 

Fortsetzung folgt!

In der nächsten Folge:  TLZ-Artikel - Schlagzeile Krieg in Asbach


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