Chronik
zur
Abwahl der Bürgermeisterin 2017-Teil 3:
|
|
Offener
Brief von Frau Ihlefeld und (k)eine Antworten
|
|
Im
Juni 2017 schreibt die erst vor ein paar Monaten
nach Asbach gezogene
ältere Dame Ulrike
Ihlefeld
von ihrem Besuch einer Gemeinderatssitzung.
Was
sie dort erlebt hat,
veranlasst sie
einen offenen Brief
an die
Gemeinde zu schreiben:
|
|
*Mit Mausklick auf den
Brief öffnet ein
separates Fenster eine .pdf-Datei, (falls ein PDF-Reader installiert
ist), die besser lesbar ist.
|
|
Kurz
darauf wird ein offener Brief ohne Datum von 5 Gemeinderatsmitgliedern
ohne Wissen der Bürgermeisterin an die Einwohner verteilt,
der fälschlicher
Weise mit "Gemeinderat" unterschrieben ist.
Der Gemeinderat besteht aber
aus den Gemeinderatsmitgliedern und
der Bürgermeisterin!
Wahrscheinlich wussten die
Gemeinderäte nicht um diesen Tatbestand,
oder lag hier eine bewusste
Täuschung vor?
|
|
*Mit Mausklick auf den
Brief öffnet ein
separates Fenster eine .pdf-Datei, (falls ein PDF-Reader installiert
ist), die besser lesbar ist.
|
|
Dieser
Brief soll, so sagen es die Verfasser im 2.Absatz,
eine
Stellungnahme zum Brief von Frau Ihlefeld sein.
|
|
Tatsächlich gehen die fünf mit keinem Wort auf die im Brief
angesprochenen Punkte: „Mobbing“, „Kindergarten“, „Umgang
untereinander“
und „gemeinsam, nicht gegeneinander zu arbeiten“
etc., ein.
Stattdessen behaupten sie,
von Frau Ihlefeld als „quasi Pöbler und
Querulanten“ bezeichnet worden zu sein.
|
|
Jeder,
der lesen kann, wird sich vergewissern können, dass dies nicht der
Fall war.
|
|
Es
ist eine Unverfrorenheit
so mit einer älteren Dame
umzugehen,
die in ihrem Schreiben konstruktive und zukunftsorientierte Kritik
geäußert hat.
Das
wollen Gemeinderäte sein, die sich um das Wohl des Dorfes
bemühen?
Nein, das sind Gemeinderäte, die nicht in der Lage sind
auf eine Aufforderung zur
Zusammenarbeit einzugehen,
und die Friedensangebote nicht wahrnehmen!
|
|
Oder
war es ganz anders?
Da etwa zum
selben Zeitpunkt
Gerüchte aus Feuerwehrkreisen in
Bad
Sooden-Allendorf laut
wurden,
in Asbach stehe ein Bürgermeisterin-Abwahlverfahren bevor,
muss
man davon ausgehen,
dass dieser "Antwort"-Brief auch gar keine Antwort
sein sollte,
sondern lediglich als Aufhänger benutzt wurde,
die Einwohner schon mal einzustimmen
auf das
insgeheim schon von ihnen
beschlossene
Abwahlverfahren.
|
|
Da
konnte man natürlich nicht auf "Zusammenarbeit und
Frieden" eingehen,
sondern musste auf Konfrontation gebürstet sein,
was die Sache für Frau Ihlefeld natürlich nicht besser
macht.
|
|
Fortsetzung
folgt!
|
in
der
nächsten
Folge:
Gerüchte,
Gespräche
und
Aktionen
|
|
|