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Chronik zur Abwahl der Bürgermeisterin 2017


Chronik zur Abwahl der Bürgermeisterin 2017:


Teil 1 Vorwort

Teil 2 DAB Heddergott Teil 3 Brief Ihlefeld Teil 4 Gerü-Aktionen Teil 5 Antrag-Abwahl

Teil 6 EinlGMR-Sitz


Teil 7 Brief Zemter

Teil 8 TLZ  28.09.17 Teil 9 GRS 29.09.17 Teil 10 TLZ 14.10.17 Teil 11 TLZ 19.10.17 Teil 12 TA 27.10.17

Teil 13 TA 28.10.17 Teil 14 TLZ 12.12.17 Teil 15 HNA 12.12.17 Teil 16 Resumee


Chronik zur Abwahl der Bürgermeisterin 2017-Teil 3: 

Offener Brief von Frau Ihlefeld und (k)eine Antworten 

Im Juni 2017 schreibt die erst vor ein paar Monaten
nach Asbach gezogene
ältere Dame Ulrike Ihlefeld  
von ihrem Besuch einer Gemeinderatssitzung.

Was sie dort erlebt hat, 
veranlasst sie 
einen offenen Brief 
an die Gemeinde zu schreiben:


*Mit Mausklick auf den Brief öffnet ein separates Fenster eine .pdf-Datei, (falls ein PDF-Reader installiert ist), die besser lesbar ist.


Kurz darauf wird ein offener Brief ohne Datum von 5 Gemeinderatsmitgliedern 
ohne Wissen der Bürgermeisterin an die Einwohner verteilt, 
der fälschlicher Weise mit "Gemeinderat" unterschrieben ist.
Der Gemeinderat besteht aber 
aus den Gemeinderatsmitgliedern und der Bürgermeisterin! 
Wahrscheinlich wussten die Gemeinderäte nicht um diesen Tatbestand, 
oder lag hier eine bewusste Täuschung vor? 


*Mit Mausklick auf den Brief öffnet ein separates Fenster eine .pdf-Datei, (falls ein PDF-Reader installiert ist), die besser lesbar ist.


Dieser Brief soll, so sagen es die Verfasser im 2.Absatz, 
eine Stellungnahme zum Brief von Frau Ihlefeld sein. 


Tatsächlich gehen die fünf mit keinem Wort auf die im Brief angesprochenen Punkte: „Mobbing“, „Kindergarten“, „Umgang untereinander“ 
und „gemeinsam, nicht gegeneinander zu arbeiten“ etc., ein.

Stattdessen behaupten sie, 
von Frau Ihlefeld als „quasi Pöbler und Querulanten“ bezeichnet worden zu sein.  


Jeder, der lesen kann, wird sich vergewissern können, dass dies nicht der Fall war.


Es ist eine Unverfrorenheit so mit einer älteren Dame umzugehen, 
die in ihrem Schreiben
konstruktive und zukunftsorientierte Kritik geäußert hat.  

Das wollen Gemeinderäte sein, die sich um das Wohl des Dorfes bemühen?
Nein, das sind Gemeinderäte, die nicht in der Lage sind 
auf eine Aufforderung zur Zusammenarbeit einzugehen, 
und die Friedensangebote nicht wahrnehmen!


Oder war es ganz anders?
Da etwa zum selben Zeitpunkt
  Gerüchte aus Feuerwehrkreisen in  Bad Sooden-Allendorf laut wurden, 
in Asbach stehe ein Bürgermeisterin-Abwahlverfahren bevor, 
muss man davon ausgehen, 
dass dieser "Antwort"-Brief auch gar keine Antwort sein sollte,
sondern lediglich als Aufhänger benutzt wurde, 

die Einwohner schon mal einzustimmen 
auf das
insgeheim schon von ihnen 
beschlossene 
Abwahlverfahren.


Da konnte man natürlich nicht auf "Zusammenarbeit und Frieden" eingehen,
sondern musste auf Konfrontation gebürstet sein,
was die Sache für Frau Ihlefeld natürlich nicht besser macht.


Fortsetzung folgt!

in der nächsten Folge:  Gerüchte, Gespräche und Aktionen


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